Für die Kinder aus dem Satellitenviertel ist der neu gestaltete Spielpark an der Gneisenaustraße einfach nur ihr Piratenspielplatz. Da lag es für den Bürgerverein Satellitenviertel nahe, ihr diesjähriges Sommerfest am 14. September zu einem Piratenfest zu machen. Und die kleinen Piraten und ihre Eltern kamen und vergnügten sich mit Hamburgern, Pommes, Schminken, Tänzen, einer Hüpfburg und einem Zauberer. Die Band Kasalla hatte leider keine Zeit, so mussten alle das Piratenlied ohne Bandbegleitung singen. Der Spielplatzpate Torsten Herrmann war sehr zufrieden. Dumm war bloß, dass die Stromversorgung dieses Jahr die vielen Abnehmer nicht verkraftete. Ein netter Nachbar half spontan aus und so konnte die Hüpfburg endlich aufgeblasen werden. Das Problem mit der Stromversorgung wird jetzt gelöst. Das Fest wurde finanziert über die Sozialstiftung NRW und Lichtblicke.
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